So wird unter anderem kritisiert, dass fundierte Studien zu CBD noch nicht vorliegen. Ja, ich möchte diesen und weitere Newsletter der Stiftung Warentest abonnieren und bin mit der Auswertung meiner Newsletternutzung einverstanden. Keiner der Anbieter im Test stellte uns auf Nachfrage Studien zu seinem Produkt und dessen Nutzen zur Verfügung. Wir fanden für Produkte mit Cannabidiol keine Beweise und Studien, die methodisch überzeugten. Fundierte Belege gibt es nur für einige wenige zugelassene Medikamente.
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- Der natürlich vorkommende Gehalt an Gesamt-CBD von EU-Hanf-Sorten beträgt bis zu 5 Prozent.
- Insgesamt findet die Stiftung Warentest bewertet der Test die Produkte kritisch.
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Darunter sind einige CBD Produkte von Herstellern, die auch wir bereits getestet haben. Wir stellen Dir alle Stiftung Warentest CBD Test Ergebnisse sowie unsere Meinung dazu vor und verraten Dir, welche Produkte wir empfehlen können. Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt. So stellen wir die Finanzierung und kostenlose Bereitstellung unserer Services sicher. Diese Kooperationen haben keine negativen Auswirkungen auf den von Ihnen zu zahlenden Produktpreis. Unser Anliegen ist, dass Sie sich als Leser/in auf den Wahrheitsgehalt und gut recherchierte Artikel verlassen können, die Ihnen einen informativen Mehrwert liefern.
Viele CBD-Produkte laut Stiftung Warentest „nicht sinnvoll“, „gesundheitlich riskant“
- Wie sich eine dauerhafte Anwendung von CBD-Produkten auf die inneren Organe auswirkt, sei noch unklar, genauso wie etwaige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
- Unsere Experten prüften, ob günstige Effekte belegt sind und ob Nutzen und Risiken ausreichend geklärt sind.
- Nach einer Umfrage von Stiftung Warentest nutzt mehr als jeder Zehnte derartige Produkte.
- Die meisten (55 Prozent) versprechen sich davon Hilfe beim Entspannen, Stresslinderung (43 Prozent) sowie Hilfe gegen Schlafstörungen (38 Prozent) Ein kleiner Teil (5 Prozent) hofft auf Schmerzlinderung.
- Fünf der getesteten Produkte (Canea, Cantitat M, CBD Vital, Dr. Loges und GreenDoc) erachtet die Stiftung Warentest als „nicht sinnvoll“, „gesundheitlich riskant“ und „nicht verkehrsfähig“.
„Aus diesen Gründen halten wir keines der geprüften CBD-Mittel für sicher“, schreiben die Experten. Der Onlinehandel mit CBD-Produkten, die beruhigend wirken sollen, boomt. Stiftung Warentest überprüft in der aktuellen Ausgabe 14 Öle und Kapseln, zwei Aromaöle und einen Verdampfer. Dieser Inhaltsstoff ist aber weder in dem Vape Pen von VAAY, noch in anderen von uns getesteten CBD E-Liquids enthalten. Einziger Kritikpunkt der Stiftung Warentest ist, dass 2019 Dampfprodukte in den USA auf Basis von Cannabisöl die Anwender schwer lungenkrank gemacht haben. Denn 2019 sind in den USA Anwender von Dampfprodukten auf Basis von Cannabisöl lungenkrank geworden.
Top CBD Öl Anbieter
Auch die durchschnittlichen THC-Gehalte sind im Vergleich mit den Vorjahren kaum gesunken. Alle getesteten Produkte enthalten laut den Experten auch THC, meist aber nur in Spuren. Hier fallen die Kapseln von Natcan aber cbd öl besonders aus der Reihe. So enthielten vier Mittel zum Einnehmen erhöhte Mengen an Tetrahydrocannabinol. Dabei handelt es sich um den psychogenen Stoff aus der Hanfpflanze der Auswirkungen wie verminderte Reaktionsfähigkeit haben kann.
Zu welchen Ergebnissen ist die Stiftung Warentest gekommen?
„CBD beeinflusst auf komplexe Weise verschiedene Nervenbotenstoffe und Körperfunktionen“, wird die Pharmazeutin Dr. Birgit Schindler im Artikel zitiert. Unter den getesteten Produkten sind sogar Produkte dabei, von denen selbst wir Abstand halten würden. Sofern ein ölhaltiges Erzeugnis getestet wurde, hat das Prüfinstitut dieses außerdem auf schädliche Mineralölbestandteile geprüft. Keines der getesteten Erzeugnisse konnte das Prüfinstitut überzeugen. Cannabidiol wirkt auf komplexe Weise im Körper, und zwar wie ein Arzneimittel. Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körpereigene Endocannabinoid-System eingreifen und so etwa Erregung abbremsen kann.
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Unklar sei beispielsweise, wie sich eine längere Einnahme auf die Organe auswirken kann. Auch zur Wechselwirkung mit anderen Medikamenten gebe es noch keine klare Studienlage. Stiftung Warentest rät daher Menschen die Arzneien einnehmen und Schwangeren sowie stillenden Müttern von der Einnahme von CBD ab. Für eine berauschende Wirkung reichen die THC-Mengen in den getesteten CBD-Ölen aber bei Weitem nicht – mit einem Joint haben sie nichts am Hut.
Bisher noch keine Zulassung für CBD
Umso erstaunlicher, dass die Produkte meist hochpreisig sind. Zwischen 17,40 Euro und 78,50 Euro zahlt man für 10 Milliliter der CBD-Öle im Test. Laut den Experten haben Behörden CBD-Öl und -kapseln bisher weder als legal noch als verboten eingestuft. „Zum Verzehr geeignete CBD-Produkte befinden sich rechtlich in einer Grauzone“, steht im Artikel. Ende 2020 habe die EU mitgeteilt, CBD könne als Lebensmittel definiert werden.
Stiftung Warentest fällt vernichtendes Urteil: „Diese Beruhigungsmittel-Präparate sind nicht sicher“
Nach einer Umfrage von Stiftung Warentest nutzt mehr als jeder Zehnte derartige Produkte. Stiftung Warentest hat einige Produkte unter die Lupe genommen und zieht nach ihren Tests ein kritisches Fazit. Laut Pharmazeutin Schindler gebe es Hinweise auf ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD, zum Beispiel bei Angststörungen. Studien, die methodisch überzeugten, existierten laut den Experten von Stiftung Warentest aber noch nicht. Im Stiftung Warentest CBD Öl Test wiesen ein paar der getesteten Produkte eine zu geringe CBD-Dosis oder einen zu hohen THC-Gehalt auf.
Stiftung Warentest bewertet CBD-Öle
Unsere Tabelle zeigt Laborergebnisse für 9 CBD-Öle und 5 CBD-Kapseln zum Einnehmen – etwa von Dr. Loges, Healthy-Herbs und Hempamed – sowie für 2 Aromaöle. Sie ordnet Produkte nach Sinnhaftigkeit und Sicherheit ein. Darüber hinaus haben wir den CBD-Verdampfer von Vaay exemplarisch geprüft.
Vier Produkte enthalten zu viel THC
In Deutschland gibt es vorläufige Richtwerte, die für die Hersteller und die Lebensmittelüberwachung als Orientierung gedacht sind. Bei Nahrungsergänzungsmitteln liegt der Richtwert bei 150 Mikrogramm pro Kilogramm. Grundsätzlich könnte CBD eine Lebensmittelzutat sein, da es kein Suchtstoff ist. CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, einer von vielen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum Hanfbestandteil THC (Abkürzung für Tetra-Hydrocannabinol) hat CBD keine berauschende (psychoaktive) Wirkung, gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichthofs (C 663/18) vom 19.